Oberflächensondierung

Präzise Kampfmittelsuche an der Oberfläche - ganz ohne große Eingriffe

Mit fortschrittlichen Methoden durchkämmen wir die obersten Erdschichten nach verborgenen Gefahren - schnell, präzise und schonend für das Umfeld. 

Effektiv und umweltschonend - Präzise Bombensuche

Wir nutzen moderne geophysikalische Geräte wir Gradiometer/ Magnetometer (Förstersonde), Georadar (GPR) und TDEM (Time Domain Elektro Magnetik). Unsere geophysikalischen Messungen im Bereich der Oberflächensondierung nach aktuellem Stand der Technik bieten die Möglichkeit Störkörper, wie Fliegerbomben, Blindgänger und andere metallische Objekte im Boden zu erkennen und zu filtern. Im städtischen Bereich sind andere Messmethoden zu empfehlen als im unbebauten Bereich. Im Zuge der vorherigen Beratung finden wir das gemeinsam mit Ihnen heraus!

Mehrkanalmagnetometer/ Handsonde

Bei der Flächensondierung werden Mehrkanalsysteme eingesetzt, um ferromagnetische Kampfmittel wie Bomben und Granaten schnell und zuverlässig zu lokalisieren. Mit diesen passiven Sonden werden Abweichungen vom Erdmagnetfeld gemessen und visualisiert. 

Standardanwendungsbereich: Sondierung auf einer Ackerfläche, bzw. Wiese 

TDEM

Das aktive Time Domain Elektromagnetik (TDEM)-Verfahren ermöglicht die Suche nach Metallen, wie z.B. größeren Störungen und Blindgängern in städtischen Gebieten. Ausgewertete Verdachtspunkte sollten mit vorhandenen Bestandsplänen (z.B. alte Leitungen) abgeglichen werden. 

Standardanwendungsbereich: Messung ganzer Straßenzüge im Rohrleitungsbau 

Georadar

Die Georadarsondierung nutzt elektromagnetische Wellen, um Bodenschichten nach Anomalien zu durchsuchen. Metallische Störungen – vor allem im städtischen Bereich – wie zum Beispiel Hydranten, Verkehrsschilder, Autos beeinträchtigen das Messergebnis nicht! 

Standardanwendungsbereich: Kleinflächen für den Kanalschachtbau; Bahnbau