Oberflächensondierung
Platzsparend und effektiv – Sondierung ohne größere Einwirkung auf Umwelt und Mensch
Es gibt verschiedene geophysikalische Systeme zur aktiven und passiven Sondierung von Munition und Blindgängern im Boden.
Sondierung Mehrkanal
Bei der geomagnetischen Flächensondierung werden Mehrkanalsysteme mit dem Fahrzeug über die zu sondierende Fläche gezogen, um ferromagnetische und metallene Gegenstände zu lokalisieren.
TDEM
Aktive Flächensondierungen mittels „Time Domain Elektromagnetik“ (TDEM) zur Messung von größeren Störkörpern im städtischen Bereich.
Georadar
Bei der Georadarmessung führen wir Bodenmessungen mit hochfrequenten elektromagnetischen Wellen aus.
Tiefensondierung
Sondieren trotz Hindernissen – sichere Suche nach Blindgängern
Neben der Oberflächensondierung gibt es weitere Methoden zur aktiven und passiven Suche nach und Ortung von Blindgängern.
Vertikale Bohrlochsondierung:
Bei der Tiefensondierung verwenden wir für unsere Messungen ein Gradiometer und erkunden den Boden in vertikaler Form bis in die erforderliche Tiefe, üblicherweise 4 bis 8 Meter.
Sie findet Anwendung beispielsweise bei Bohrpfahlgründungen, Rammen von Spundwänden, etc.
Schrägbohrung:
Die Schrägbohrung verwenden wir zur Sondierung von zum Beispiel Ankerlagen, Hochdruckinjektionen (HDI), etc.